Autor: Jugendnetz-Zollernalbkreis

Freizeitaktivitäten für Kinder und Jugendliche während der Corona-Zeit sowie Tipps für Eltern

Nachdem die Osterferien nun bereits zum zweiten Mal im Zeichen der Pandemie stehen, fällt es inzwischen immer schwerer noch neue Ideen für Beschäftigungen und Aktivitäten zu finden. Daher bieten wir im Folgenden eine Übersicht über verschiedene Angebote und Möglichkeiten, mit welchen sich Kinder und Jugendliche, trotz geltender Beschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie, beschäftigen können.Ein Teil der Angebote eignet sich für die alleinige Beschäftigung, wiederum andere Vorschläge zielen auf das gemeinsame Eltern-Kind-Spiel, beziehungsweise die gemeinsame Beschäftigung ab. Zur Übersicht geht es HIER(Link startet den Download einer PDF-Datei)

Clemens hilft

Die Nutzung sozialer Netzwerke nimmt immer mehr zu. Vor allem Kinder und Jugendliche sind hier zunehmend aktiv. Aber was genau machen die Kinder, was steckt dahinter und welche Gefahren bergen sich hier? Bei „Clemens hilft“ einem Vortrag von Clemens Beisel habt ihr am 5. und 7. November die Möglichkeit mehr darüber zu erfahren. Mehr Infos unter kjb-student@balingen.de … vergesst nicht bis zum 02.11. euren Platz zu reservieren

Pressemitteilung zur Jugendhilfeaussschusssitzung vom 04.11.2019

Bei der konstituierenden Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 4.11.2019 standen neben anderen Themen der Bericht und die Jahresplanung für das Jahr 2020 des Kreisjugendreferates beim Jugendamt des Zollernalbkreises auf der Tagesordnung. Die Aufgaben der Kreisjugendreferate ergeben sich aus den gesetzlichen Grundlagen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII). Jugendarbeit als Aufgabe der Jugendhilfe hat einen speziellen Beitrag zur Förderung der Entwicklung eines jeden jungen Menschen zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit (§ 1 SGB VIII) zu leisten. Da der Begriff „Jugendpflege“ veraltet ist und im Kinder- und Jugendhilfegesetz (seit 1991) nicht mehr auftaucht, gilt seit dem 1. Oktober 2019 im Zollernalbkreis die Bezeichnung „Jugendreferat“. Der neue Jugendreferent, Dominik Speißer gab einen Einblick in die Planung für das kommende Jahr. Wesentliche Themen sind dabei die Fortsetzung der Netzwerkarbeit mit unterschiedlichsten Partnern und Inhalten. Mit dem Ausbildungskonzept für die selbstorganisierte, ehrenamtliche Jugendarbeit (Hütten, Buden, Bauwagen) und der Qualifizierung zur Erlangung der Jugendgruppenleitercard wird das Ehrenamt gestärkt und unterstützt. Fortbildungen und Tagungen sind eine wichtige Aufgabe, zum Beispiel die Jahrestagung für Hauptamtliche in der Jugendarbeit und Schulsozialarbeit; sie stehen in …