Umgang mit Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit tritt in unterschiedlichsten Formen auf und richtet sich gegen verschiedenste Gruppen. Einige der bekanntesten Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit sind Rasissmus, Antisemitismus, Rechtsextremismus, Homophobie, Sexismus und viele mehr.

Wie kann dies im Alltag aussehen?
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit kann sich durch Schmierereien (Graffitis), verbale Beleidigungen, tätliche Angriffe, abwertende Kommentare im Internet, sowie Diskriminierungen jedweder Art (am Arbeitsplatz, bei der Wohnungssuche, im Alltag) bemerkbar machen.

Neben unserer Tätigkeit als regionale Beratungsstelle im Netzwerk Kompetent vor Ort – gegen Rechtsextremismus, sind wir aktives Mitglied im Albbündnis – für Menschenrechte gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.

Im Rahmen dessen werden wir tätig, durch die Aufarbeitung von entsprechenden Vorfällen, aufklärende Informationsweitergabe an Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit sowie durch allgemeine Bewusstseinsschaffung in der Gesellschaft.

Ganz konkret sind das verschiedene Aktionen zum Tag der Demokratie 2020 in Hechingen und Meßstetten, die Mitwirkung bei der Organisation des jährlichen Forums des Albbündnis oder die Durchführung von Aktionstagen. Darüberhinaus sind wir Ansprechpartner für alle Fragen und Anliegen rund um das Thema gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.

Dominik Speißer / Esther Zeiher
07433 9214 -16/-18
kreisjugendreferat[at]zollernalbkreis.de

Hier ist ein Abstand